Unsere Experten haben ausschließlich bereits sehr gut bewertete Produkte getestet um den Wahrheitsgehalt der Rezensionen zu prüfen, sodass Sie das beste Produkt für Sie bequem und einfach online bestellen können. Die tabellarische Bestenliste, stellt Ihnen Produkte mit ihren entscheidenden Merkmalen vor. Dabei wurden die Rauchmelder nach Bewertung und Expertenmeinung platziert. Den Testergebnissen folgt unsere Kaufberatung, wo wir Sie über weitere Vor- und Nachteile der verschiedenen Rauchmelder Optionen aufklären. Dort finden Sie auch alle wichtigen Informationen zu Funktionsweise, Anwendung und Eigenschaften der Produkte. So wollen wir und unser Technik-Experten Team Ihnen helfen, die für Sie beste Entscheidung zu treffen.
Im Folgenden lesen sie Sie die Testergebnisse aus unserem Rauchmelder Test. Der Rauchmelder Hekatron von Genius PLUS detektiert mit dem einwandfrei funktionierenden foto- elektronischen Streulichtprinzips frühzeitig Rauch in Räumen jeglicher Art. Dabei kann der Hekatron Rauchmelder in privaten Wohnungen und Häusern oder in öffentlichen zugänglichen Gebäuden eingesetzt werden. Der hochmoderne Sensor sendet im Gefahrenfall einen akustischen Alarm aus, das in ausreichender Lautstärke gut hörbar ist. Besonders für Großraumbüros ist der Einsatz des Rauchmelders von Genius PLUS bestens geeignet. Unproblematisch kann das Produkt auch im privaten Bereich eingesetzt werden. Einschränkungen für Schlafbereiche gibt es dabei nicht. Die optische Betriebsanzeige wird in der Nacht ausgeschaltet. Über die integrierte Echtzeituhr kann der Verwender die Statusmeldungen zwischen 21.00 und 7.00 Uhr ausschalten. Der Abruf der Statusübersicht des Rauchwarnmelders kann bequem mit der Genius Home App und Genius Pro für iOS und Android Systeme abgerufen werden. Die typische Batterielebensdauer für dieses Produkt beträgt ca. zehn Jahre. Die Montage an der Decke ist unkompliziert und kann mit nur einem Bohrloch oder Klebeband bewerkstelligt werden. Der Rauchmelder Hekatron Genius PLUS verfügt über das unabhängige Q-Label und steht damit für höchste Qualität unter den Rauchwarnmeldern auf dem Markt. Vorteile Nachteile Der zertifizierte Mini-Rauchwarnmelder von HEIMANN arbeitet mit einem hochmodernen fotoelektronischen Sensor, der alle paar Sekunden die Messkammer des Rauchmelders in Form eines Prüfblitzes durchleuchtet. Auf diese Weise ist eine frühzeitige Warnmeldung im Gefahrenfall gewährleistet. Kombiniert wird die zugrundeliegende Technologie mit einem Chip, der eine gefährliche Rauchkonzentration erkennen kann. Gleichzeitig vermindert er das Auslösen eines Fehlalarms. Der HEIMAN Mini Feuermelder ist vom TÜV, RoHS, Reach und EN14604 zertifiziert und entspricht damit höchsten Sicherheitserfordernissen. Die Bedienung erweist sich als einfach: Für einen Funktionstest drückt der Anwender einfach auf den zweckmäßigen Testknopf. Über diesen kann der Rauchwarnmelder wieder in den ursprünglichen Überwachungsmodus zurückgesetzt werden. Darüber hinaus arbeitet das Rauchwarnmeldesystem mit einer 3V niedrigen Lithiumbatterie. Daraus ergibt sich die beeindruckende Lebensdauer von zehn Jahren bei gleichbleibender Leistungsfähigkeit. Die lange Lebensdauer gilt auch für das verwendete Material. Das Außengehäuse besteht aus umweltfreundlichen und hochwertigem ABS+PC-Kunststoff. Das Material des Gehäuses ist somit nur schwer entflammbar. Die Installation erfolgt über die Screw-in-Methode. Im Übrigen ist der Mini-Rauchwarnmelder von HEIMANN ist Gewinner des Deutschen Red Dot Awards 2017. Vorteile Nachteile Der VisorTech Feuermelder kann per Funk mit bis zu 30 Meldern vernetzt werden. Erkennt das Gerät eine Gefahr, schlagen die anderen Melder zur gleichen Zeit Alarm. Auf diese Weise können sämtliche Räumlichkeiten sicher überwacht werden. Auch der im Kellergeschoss installierte Rauchmelder von VisoTech ist beim Vernetzen der Melder erfasst. Neben anderen modernen Rauchwarnmeldern arbeitet das vorliegende System mit einer fotoelektrischen Raucherkennung und einem Hitze-Sensor. Laute 85 dB warnen auch vor Schwelbränden und nicht erst, wenn sich bereits Flammen entwickelt haben. Für den Verwender angenehm wirkt sich die Stummschaltfunktion bei einem Fehlalarm aus. Zudem reicht die Hitze-Intensität bis zu 70 °C. Mit einer Funkfrequenz von je 433 MHz und einer Reichweite von 20 Metern in Innenräumen signalisiert das System Gefahrenlagen über einen roten LED-Ring, der bei Alarm aufleuchtet. Eine Warnung gibt es auch bei einem niedrigen Batteriestand. Der Rauchmelder eignet sich nicht nur für private Haushalte, sondern auch für Büroräumlichkeiten, die voneinandern abgetrennt sind. So können sich auch die Mitarbeiter eines Unternehmens auf die geprüfte Zuverlässigkeit des Rauchmeldesystems verlassen. Die Installation erfolgt unkompliziert über die Verschraubung des Produktes. Vorteile Nachteile Das Homematic IP Smart Home Starter Set meldet frühzeitig Rauchgasentwicklungen im Innenbereich. Das Alarmsignal kann auch über die kostenfreie App an das Smartphone gesendet werden. Das auf der Basis des Home IP Access Point arbeitende System wird durch drei weitere IP Rauchmelder ergänzt. Bei der Inbetriebnahme können sie über den Access Point verbunden werden. Dafür muss der Anwender keinen PC nutzen. Die Einrichtung kann mit dem Smartphone bewerkstelligt werden. Die Vernetzung bleibt auch bei Stromausfall bestehen. Nach der Installation an den Decken der ins Auge gefassten Zimmer arbeiten die Rauchwarnmelder des Homematic IP Smart Home-Systems in einem Kollektiv zusammen. Dabei dürfen sich die Melder auch in jeweils abgelegenen Räumen befinden. Auch ein im Keller detektierter Brand löst den Alarm bei den anderen im Haus installierten Rauchmeldern aus. Die einzelnen Systeme warnen nicht nur per akustischer Sirene, sondern auch visuell über die LED-Notbeleuchtung. Zwei Lithium-Batterien pro Melder sorgen für die Stromversorgung, die bis zu zehn Jahre anhalten kann. Darüber hinaus kann das Starter Set mit bis zu 40 weiteren Rauchwarnmeldern ausgestattet werden. Vorteile Nachteile Der Ei Electronics Ei650 Rauchmelder funktioniert nach dem Streulichtprinzip. Bereits eine frühe Rauchentwicklung erkennt das System. Bestens geeignet ist das Gerät für den privaten Wohnbereich oder Räumlichkeiten mit einer ähnlichen privaten Nutzung. Auch im Schlafzimmer oder Kinderzimmer kann das Rauchwarnmeldegerät eingesetzt werden. Ein Blinken durch ein LED-Licht ist nicht vorhanden. Die innovative Technologie des Ei Electronics Rauchmelders verfügt über einen 5-fachen Schutzmechanismus, der das Auslösen eines Fehlalarms verhindern soll. Angebracht wird das Gerät mit Schrauben und Dübeln. Vorteile Nachteile Inhaltsverzeichnis Es handelt sich bei einem Rauchmelder um ein Gerät, das dazu dient, die Rauchentwicklung in privaten Wohnungen sowie öffentlichen Gebäuden frühzeitig zu erkennen und Alarm zu schlagen. Rauchmelder sind wichtig, da bereits eine kleine Zündquelle für einen Großbrand sorgen kann, wenn sie nicht bemerkt wird. Das Gefährliche bei Feuer ist nämlich, das es unberechenbar ist und es sich nicht errechnen lässt, wie schnell es sich ausbreitet. Mit einem Rauchmelder kann Feuer oder Rauch somit frühzeitig erkannt und gelöscht werden. Ein Rauchmelder erkennt den Rauch mittels der Rauchkammer im Innern des Geräts. Die Kaskaden an den Seiten ermöglichen ein Eindringen der Raumluft, sind jedoch klein genug, damit Insekten nicht eindringen können und so für einen Fehlalarm sorgen. Dringt nun Rauch in den Rauchmelder ein, schlägt dieser mittels eines Senders sowie Empfängers Alarm. Es handelt sich bei dem Sender um eine Infrarotdiode die Licht an den Empfänger, die Fotodiode sendet. Der Sender sendet jedoch ständig Lichtsignale einen Empfänger. Ohne Rauch, lösen diese Signale keinen Alarm aus. Grund dafür ist, dass dafür ein Reflektor nötig ist. Dies sind im Falle von Rauch, entsprechend die Rauchpartikel in der Luft. Wenn diese das Licht des Senders reflektieren, leitet der Empfänger diese ,,Information‘‘ weiter an den Prozessor, welcher dann den Alarm auslöst. Der Alarm entsteht somit dann, wenn das Licht nicht mehr zum Empfänger gelangt, da sich der Rauch dazwischen schiebt. Die zunehmende Verwendung von Rauchmeldern ist einer der Gründe, warum die Zahl der Brandtoten in den letzten vier Jahrzehnten seit ihrer ersten Verbreitung stetig zurückgegangen ist. Die Zahl der Brandopfer in Häusern, in denen kein funktionierender Rauchmelder vorhanden ist (entweder überhaupt keiner oder ein nicht ordnungsgemäß funktionierender Alarm), ist mehr als doppelt so hoch. Bei Bränden, bei denen ein Rauchmelder vorhanden war, der jedoch nicht ertönte, waren häufig leere oder fehlende Batterien verantwortlich. Deshalb ist es so wichtig, den Alarm regelmäßig zu überprüfen und sicherzustellen, dass er funktioniert! Dies zeigt somit, dass ein funktionierender Rauchmelder Leben sowie Eigentum schützen kann. Die Mehrheit der Menschen weiß bereits, dass es wichtig ist, einen funktionierenden Rauchmelder und einen Feueralarm im Haus zu haben. Es ist jedoch oft überraschend, wie viele Häuser entweder keinen Alarm haben oder bei denen der Melder nicht funktioniert. Tatsächlich funktionierte nach den schockierenden Ergebnissen einer Studie weniger als die Hälfte der in Häusern installierten Feuermelder, die einen Brand erlitten hatten. Einer der größten Vorteile einiger Rauchmelder besteht darin, dass sie, ähnlich wie ein Hausalarm, automatisch die richtigen Rettungskräfte alarmieren können, sofern sie diese Funktion besitzen und sie aktiviert ist. Wenn ein herkömmlicher batteriebetriebener Rauchmelder ausgelöst werden soll, muss man im schlimmsten Fall selbst die Feuerwehr benachrichtigen. Bei einem überwachten System entfällt dieser Schritt, was zu einer früheren Benachrichtigung und einer schnelleren Reaktion führt. Eine frühzeitige Benachrichtigung ist wichtig, da man dadurch Zeit hat sich und seine Familie in Sicherheit zu bringen. Diese Funktion ist vor allem dann vorteilhaft, wenn der Rauchmelder zusätzlich Gase in der Luft wahrnimmt. Schließlich ist Kohlenmonoxid ein geruchloses und farbloses Gas, was bedeutet, dass man möglicherweise nicht einmal weiß, dass ein Problem vorliegt, es sei denn, der Alarm ertönt. Wenn beispielsweise ein Alarm überwacht wird, bedeutet dies, dass ein Dienst verbunden ist, der Informationen über den Wohnort aufrechterhalten kann, einschließlich der Information, ob jemand mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung oder ein älterer Mensch dort lebt. Dies kann eine wichtige Information für diejenigen sein, die auf den Alarm reagieren, um sicherzustellen, dass alle sicher aus dem Gebäude gelangen. Ein Überwachungsservice hilft einem auch dabei, sicherzustellen, dass das Zuhause den aktuellen Code beibehält. So wird man informiert, wenn das System ausfällt, ein Verdrahtungsproblem vorliegt oder die Batterien leer sind. Es ist wichtig zu wissen, dass moderne Überwachungsdienste äußerst erschwinglich sind. Dies bedeutet, dass man einen zusätzlichen Schutz erhält, ohne dabei zu viel ausgeben zu müssen. Prinzipiell eignet sich ein Rauchmelder für jede Person. Grund dafür ist, dass ein Feuer praktisch überall entstehen kann, manchmal sogar durch eine starke Sonneneinwirkung. Jedoch sollten vor allem Menschen einen Rauchmelder besitzen, die mit Feuer arbeiten oder beispielsweise häufig kochen. Ein versehentlich angelassener Herd zum Beispiel ist in vielen Fällen die Ursache für einen Brand. Auch Menschen, die Gas verwenden, ob damit kochen oder heizen, sollten unbedingt ein Rauchmelder verwenden. Neben privaten Haushalten sind diese Geräte selbstverständlich auch in Industriegebäuden wichtig. Heutzutage herrscht die Rauchmelderpflicht in fast allen Bundesländern; es gibt lediglich Unterschiede bei den gesetzlichen Bestimmungen. Rauchmelder müssen jeweils im Schlafzimmer sowie im Flur bestehen. Zudem müssen auch alle neuen Gebäude vor der Schlüsselübergabe über Rauchmelder verfügen. Wer für die Wartung eines Rauchmelderszuständig ist, ob Mieter oder Vermieter, ist. Abhängig vom jeweiligen Bundesland. Nicht alle Rauchmelder sind gleich und unterscheiden sich somit im Aussehen als auch den Funktionen. Aus diesem Grund können unterschiedliche Rauchmelder in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt werden, wie im Privatbereich, öffentlichen Gebäuden oder beispielsweise Ferienwohnungen. Im Folgenden eine Übersicht der unterschiedlichen Modelle. Das Prinzip eines Funkrauchmelders ist, dass alle Rauchmelder Alarm schlagen, sobald einer den Rauch erkennt. Der Vorteil hierbei ist, dass man sich in jedem Raum aufhalten kann und dadurch sofort alarmiert wird. Dies ist vor allem bei mehrgeschossigen Wohnungen wichtig oder wenn beispielsweise der Alarm im Kinderzimmer ertönt und die Kinder die Eltern nicht sofort selbst alarmieren. Funkrauchmelder können wahlweise über Funk untereinander vernetzt sein oder über eine Zentrale. Um die Brandstelle zu lokalisieren beziehungsweise den auslösenden Melder, kann die Stummschaltung bei einem beliebigen Melder bestätigt werden, wodurch nur noch der auslösende Funkrauchmelder aktiv bleibt. Bei einem WLAN Rauchmelder können Smartphone oder Tablet mit dem Rauchmelder verbunden werden. Dadurch erhält man beispielsweise automatisch Benachrichtigungen über den Akkustand oder einer erkannten Zündquelle. Vor allem wenn man nicht zu Hause ist, sind WLAN Rauchmelder vorteilhaft, da sie eine Benachrichtigung, wenn man sich in einer bestimmten Reichweite befindet. Es handelt sich bei einem WLAN Rauchmelder demnach um einen gewöhnlichen Rauchmelder mit zusätzlicher Internetfunktion. Ein weiterer Vorteil dieser Rauchmelder ist, dass sie ideal sind, wenn man sich im Urlaub befindet. Dadurch hat man immer noch die Kontrolle über die Melder – auch von unterwegs. So kann man sie beispielsweise mit Überwachungskameras kombinieren. Sollte man dann im Urlaub eine Meldung erhalten, dass Rauch wahrgenommen wurde, kann man sich über die Kamera ein Bild der Lage machen. Es könnte sich nämlich um einen Fehlalarm handeln. Bevor man dann unnötigerweise die Feuerwehr bestellt, kann man die Situation selbst von unterwegs aus betrachten. Es empfiehlt sich hierbei zu Rauchmeldern mit einem Kabelanschluss zu greifen. Diese sind nämlich nicht auf eine Batterie oder einen Akku angewiesen. Befindet man sich somit über längere Zeit nicht zu Hause, muss man sich keine Gedanken über leere Batterien machen. Zudem sorgen diese Art Rauchmelder für weniger Fehlermeldungen, da diese häufig von Batterien ausgelöst werden. Foto optische Rauchmelder arbeiten nach dem optischen Prinzip. Dabei sendet der Rauchmelder regelmäßig eine Lichtstrahl der auf die Fotolinse trifft. Bei Raucheintritt werden diese Strahlen von Rauchpartikeln abgelenkt, was dazu führt, dass ein Alarm ausgelöst wird. Der Vorteil bei diesen Meldern ist, dass sie selbst Alarm auslösen wenn ein Schwelbrand herrscht, ohne dass tatsächlich Rauch entstanden ist, wie beispielsweise dies bei Zigaretten der Fall ist. Anders als Rauchmelder, melden Wärmemelder keinen Rauch, sondern Hitze und werden somit auch als Thermomelder bezeichnet. Ab einer bestimmten Temperatur lösen Wärmemelder dann einen Alarm aus. Wärmemelder werden sowohl im privaten Bereich als auch in öffentlichen Gebäuden verwendet. Sie eignen sich normalerweise nicht als Ersatz eines Rauchmelder, sondern werden zusätzlich verwendet. Vor allem in Industriegebäuden ist eine Kombination beider Melder wichtig. Schlägt ein Wärmemelder nämlich Alarm, weiß man, dass eine bestimmte Temperatur im Inneren herrscht die dann eventuell dazu führen könnte, dass bestimmte Materialien brennen. Wärmemelder arbeiten mit Thermistoren. Dies sind elektrische sowie wärmeempfindliche Widerstände. Es kann im Vornherein festgelegt werden, bei welcher Temperatur diese Widerstände einem Alarm auslösen sollen. Diese Art Rauchmelder ist eine Kombination eines optischen sowie eines fotooptischen Rauchmelders. Er reagiert somit nicht nur auf den Rauch, sondern bereits auf eine bestimmte Temperatur. Der Vorteil dieser Rauchmelder ist, dass sie somit doppelt Alarm schlagen. Der Alarm bei einer bestimmten Temperatur dient somit als Warnsignal. Dadurch kann direkt gehandelt werden damit erst gar kein Feuer beziehungsweise Rauch entsteht. In einem gewöhnlichen Haushalt ist die Wärmeentwicklung meist nicht hoch genug, um dadurch einen Brand auszulösen. Aus diesem Grund eignen sich diese Art Rauchmelder für Industriegebäude, in denen die Wärme einen Brand aufgrund der sich möglicherweise in den Räumen befinden Stoffe auslösen kann. Da gehörlose Menschen die Signale eines Rauchmelders nicht wahrnehmen können, gibt es spezielle Arten von Rauchmeldern. Diese lösen anstelle eines hörbaren Alarms einen sogenannten Lichtalarm aus. Diese Lichtblitze können selbst bei geschlossenen Augen wahrgenommen werden. Dadurch bieten diese Rauchmelder auch nachts beziehungsweise beim Schlafen einen Schutz. Zusätzlich gibt es einige Modelle die auch Signale an Kissen senden die dann vibrieren. Rauchgasmelder schlagen dann Alarm, wenn sich in der Luft giftige Verbrennungsgase wie beispielsweise Kohlenstoffdioxid oder Kohlenstoffmonoxid befinden. Der Alarm wird dann ausgelöst, wenn eine bestimmte Menge der Stoffe in der Luft bezeichnet wird. Diese Melder werden vorzugsweise in industriellen Anlagen verwendet. Rauchgasmelder reagieren dabei nicht auf Staub oder beispielsweise Wasserdampf und arbeiten somit zuverlässig. Ionisationsrauchmelder sind Rauchmelder die mittels einer radioaktiven Substanz arbeiten. Aufgrund ihrer Radioaktivität werden sie mittlerweile durch Wärmemelder oder optische Rauchmelder ersetzt. Vorteile Nachteile Viele Ionisationsrauchmelder können mittels einer App über WLAN gesteuert werden und somit auch über ein Smartphone beziehungsweise Tablett bedient werden. Die Rauchmelder senden einem dann auch regelmäßige Informationen in Bezug auf den Akkustand, wann das Gerät gewartet werden muss und ob andere Probleme vorliegen. Auch der Alarm wird zusätzlich neben dem eigentlichen Ton als Meldung an das WLAN-fähige Gerät gesendet. Ein weiterer Vorteil dieser Rauchmelder ist, dass sie einfach mittels Klebemontage befestigt werden können. Dafür sind lediglich spezielle Klebepads notwendig, die den Rauchmelder dann an der Decke halten. Dadurch ist man nicht darauf angewiesen, die Rauchmelder an die Decke zu bohren. Zusätzlich können diese Melder auch mittels Magnet an der Decke befestigt werden. Dabei wird eine Magnetplatte an die Decke geklebt, während die andere an der Unterseite des Melders befestigt ist. Die Melder können dadurch einfach entnommen und wieder befestigt werden. Ein Rauchmelder der mittels Ionisation arbeitet verwendet eine kleine Menge radioaktiven Materials, um die Luft in der Messkammer zu ionisieren. Ein fotoelektrischer Rauchmelder besteht im Vergleich dazu aus einer Leuchtdiode und einem lichtempfindlichen Sensor in der Erfassungskammer. Optoelektronische Rauchmelder dienen zur Erkennung von Rauch, wenn Rauch vorhanden ist, jedoch nicht unbedingt Flammen. Photoelektrische Rauchmelder sind die am weitesten verbreitete Art von Melder. Ionisationsdetektoren eignen sich am besten für die schnelle Ausbreitung von Bränden bei brennbaren Materialien, in denen es viele Flammen, aber wenig Rauch gibt. Ionisationsdetektoren werden somit häufig in Küchen verwendet, da sie weniger wahrscheinlich fälschlicherweise durch Kochdämpfe ausgelöst werden. Ein Rauchmelder ist im Schlafzimmer sowie im Flur und eventuell auch in Küchen unabhängig der Raumgröße notwendig. Ist ein Raum größer als 60 m², dann ist ein zweiter Rauchmelder nötig. Das Gleiche gilt, wenn ein Raum durch Trennwände oder Möbel unterteilt wird. Auch in diesem Fall sollte ein zusätzlicher Rauchmelder montiert werden. Da es viele unterschiedliche Arten von Rauchmeldern gibt, hat man beim Kauf die Qual der Wahl. Damit man jedoch das richtige Modell für seine Bedürfnisse findet, gibt es im Folgenden eine Auflistung der wichtigsten Kaufkriterien. Der Preis für Rauchmelder liegt zwischen 5 und 30 Euro, je nachdem um welche Art von Rauchmelder es sich handelt. Auch der Leistungsumfang trägt zu den Kosten bei. Zudem kommen noch Gebühren für Batterien sowie die Wartung hinzu. Beim Kauf ist der Preis ein Indiz dafür, wie umfassend der Rauchmelder ist und wie vielseitig dieser eingesetzt werden kann. Somit kann von einem günstigen Modell von fünf Euro nicht viel erwartet werden. Ein weiteres wichtiges Kriterium beim Kauf ist die Qualität. Diese zeigt sich bei Rauchmeldern anhand unterschiedlicher Punkte. Auch wenn jedoch das CE-Zeichens vorhanden sein sollte, ist es selbst kein wirkliches in Indiz für die Qualität beziehungsweise Zustand des Rauchmelders. Es bescheinigt lediglich, dass es das Gerät den vorgeschriebenen Normen entspricht. Mit einem mit Q ausgezeichnete Produkte geben mindestens darauf Aufschluss, dass sie zuverlässig arbeiten und langlebig sind, sodass beim Kauf von einem guten bis sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis profitiert werden kann. Die eigentliche Qualität des Rauchmelders hängt aber auch teilweise vom Preis ab. Um eine gute Qualität zu erhalten, muss nicht das teuerste Modell gekauft werden. Es sollte jedoch auch nicht zum günstigsten gegriffen werden. Für viele Privatanwender zählt auch das Aussehen des Rauchmelders sowie der Punkt, dass dieses zum Raum selbst passt. Aus diesem Grund bieten Hersteller Rauchmelder in unterschiedlichen Designs und Farben an. Dennoch sollte auch hierbei unbedingt auf die Qualität beziehungsweise vorhandene Prüfungen geachtet werden. Es ist immer besser einen Kompromiss einzugehen und ein Modell zu wählen, das sicherer und qualitativ hochwertiger ist, als eins zu wählen, das besser aussieht. Es kann zudem sein, dass Rauchmelder in einem bestimmten Design teurer sind, als die gewöhnlichen Modelle. Hierbei sollte jedoch darauf geachtet werden, dass der teurere Preis nicht gleichzeitig für eine bessere Qualität steht. In solch einem Fall ist es ratsam vor dem Kauf Kundenmeinungen oder -rezessionen aus dem Internet mit in die Kaufentscheidung einzubeziehen. Dadurch weiß man im Vorfeld, was ein bestimmter Rauchmelder in der Praxis hält. Bei einer Vernetzung geben die Rauchmelder das Signal im Falle eines Brandes untereinander weiter. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn man sich in einem mehrstöckigen Gebäude befindet. Wird ein Alarm wahrgenommen, kann dies weitere mögliche Folgen verhindern. So kann es beispielsweise im Obergeschoss brennen und man hört das Signal durch einen Rauchmelder im Untergeschoss und kann entsprechend handeln. Die Vernetzung kann wahlweise per Kabel oder auch per Funk erfolgen. Generell ist eine Kabelverbindung zuverlässiger, als eine Funkverbindung. Bei der Vernetzung per Funk bietet sich jedoch der Vorteil, dass die Geräte über eine Fernbedienung abgeschaltet werden können. Zudem lassen sie sich flexibel einrichten. Funkrauchmelder können außerdem an die Meldezentrale angeschlossen werden. Dadurch lässt sich ermitteln, welcher Melder den Alarm ausgelöst hat. Dies ist beispielsweise in Hotels wichtig. Weiterhin ist auch die Batterielaufzeit beim Kauf entscheidend. Je höher diese nämlich ist, desto seltener muss die Batterie ausgewechselt werden. Bei neuen Modellen sind die Batterien häufig fest eingebaut und werden erst dann gewechselt, wenn die Geräte gewartet werden. Andere wiederrum besitzen einfache austauschbare Batterien, die jedoch entsprechend nicht so lange halten. Wiederaufladbare Akkus eignen sich weniger gut, da sie entsprechend regelmäßig aufgeladen werden müssen. Manche Modelle können Alarme zudem an ein Smartphone oder ein Tablett senden,. Darüber lässt sich dann auch der Alarmton steuern, der Akkuladestand überwachen und vieles mehr. Überwachte Rauchmelder können direkt an die örtliche Feuerwehr angeschlossen werden. Photoelektrische Sensoren und Ionisationssensoren sind zwei Sensortypen für Rauchmelder. Photoelektrische Rauchmelder sind in der Regel empfindlicher gegenüber Partikeln, die durch schwelende Brände erzeugt werden, z. B. solche, die durch eine Zigarette in einem Bett oder in einem Polster entzündet werden. Ionisationsrauchmelder sind in der Regel empfindlicher gegenüber Partikeln, die durch brennende Feuer wie brennendes Papier oder Fett entstehen. Es gibt Rauchmelder, die den einen oder anderen Sensortyp, und einige, die beide verwenden. Rauchmelder, die auch als Kohlenmonoxidalarm fungieren, haben nur einen Rauchmeldertyp. Mit der Sprachbenachrichtigung bei Kohlenmonoxid-Alarmen und Kombinationsgeräten kann der Standort des Geräts anhand voreingestellter Einstellungen programmiert werden. Wenn der Alarm ertönt, zeigt die Sprachwarnung den Standort und bei Kombigeräten die Art der erkannten Bedrohung an. Über eine Verbindungsfunktion lassen sich kompatible Einheiten anschließen, sodass alle verbundenen Einheiten einen Alarm auslösen, wenn eine Bedrohung erkannt wird. Diese Funktion kann vor Gefahren in abgelegenen Bereichen des Hauses warnen. Wenn Geräte installiert werden, die eine drahtlose Verbindung herstellen, sollte man unbedingt die Einschränkungen hinsichtlich Reichweite und Platzierung für die Verbindungsfunktion beachten. Mit einer Stummschaltfunktion kann ein einen unerwünschter Alarm für einen bestimmten Zeitraum vorübergehend gestoppt werden. Akustische Statusmeldungen, wie z. B. ein niedriger Batteriestand und das Ende der Lebensdauer, geben Aufschluss darüber, wann das Gerät gewartet werden muss. Ein Anzeigebildschirm zeigt Statusinformationen wie z. B. Batteriestandmund Lebensdauer des Geräts an. Wenn ein Kohlenmonoxidalarm ertönt, zeigen einige Modelle den aufgezeichneten Kohlenmonoxidgehalt und bei Kombinationsgeräten die Art der Gefährdung an. Einige Kohlenmonoxidalarme zeigen auch Spitzenwerte für Kohlenmonoxid an, die über einen bestimmten Zeitraum aufgezeichnet wurden. Elektronische Geräte sind nicht unfehlbar. Batterien werden leer und andere Teile des Rauchmelders können sich mit der Zeit abnutzen. Wenn man die Rauchmelder regelmäßig testet und die Batterien (oder das gesamte Gerät) austauscht, kann man sicherstellen, dass man im Fall eines Brandes geschützt ist. Nach Angaben von unterschiedlichen Experten sollten Rauchmelder mindestens einmal im Monat getestet und die Batterien mindestens ein- oder zweimal im Jahr ausgetauscht werden. Eine gute Möglichkeit, sich daran zu erinnern, besteht darin, die Batterien zu wechseln, wenn man die Uhr auf Sommerzeit/Winterzeit um stellt. Zudem sollte unbedingt die Bedienungsanleitung des Rauchmelders gelesen werden. Möglicherweise ist eine häufigere Prüfung notwendig, da dies beim jedem Gerät anders sein kann. Wenn der Melder häufig Fehlalarme hat: Der Alarm gibt regelmäßig kurze Pieptöne aus, ohne dass jemand er berührt wird. Häufiger Küchenrauch beispielsweise kann jedoch dazu führen, dass er häufig aktiviert wird, wodurch er sich möglicherweise schneller abnutzt. Batteriebetriebene Typen sind häufig anfällig für Defekte oder abgenutzte Batterien. Monatliche Tests sind hier wichtig. Fest verdrahtete Melder werden vom Stromnetz des Hauses mit Strom versorgt. In der Regel sind jedoch Pufferbatterien vorhanden, damit das Gerät bei einem Stromausfall betriebsbereit bleibt. Fest verdrahtete Rauchmelder müssen weiterhin monatlich getestet werden, um sicherzustellen, dass sowohl die Batterien als auch die Teile ordnungsgemäß funktionieren. Man sollte immer in den Anweisungen des Herstellers dazu lesen, wie Rauchmelder ordnungsgemäß getestet werden. Die meisten batteriebetriebenen und fest verdrahteten Rauchmelder können jedoch wie folgt getestet werden: Zunächst sollten alle sich im Haus befindenden Personen darüber informiert werden, dass der Alarm getestet wird. Neben der Funktion sollte auch getestet werden, inwieweit der Ton des Alarms wahrgenommen wird. In diesem Fall ist es beispielsweise vorteilhaft, wenn man mehrere Familienmitglieder in unterschiedliche Bereiche des Hauses verlagert um dann zu testen, ob der Rauchmelder beziehungsweise dessen Ton über überall aus im Haus hörbar ist. Falls nicht, lohnt es sich zusätzliche Rauchmelder anzubringen und diese zudem miteinander zu vernetzen. Auf diese Weise schlagen alle Alarm, wenn ein Melder Rauch wahrnimmt. Beim eigentlichen Test muss man die Prüftaste am Rauchmelder gedrückt halten. Es kann einige Sekunden dauern, bis der Rauchmelder gestartet ist. Beim Drücken der Taste sollte jedoch eine laute, ohrenbetäubende Sirene ertönen. Wenn der Ton schwach oder nicht ertönt, sollte man die Batterien austauschen. Wenn die Batterien vor mehr als sechs Monaten das letzte Mal ausgetauscht wurden (unabhängig davon, ob der Rauchmelder batteriebetrieben oder fest verdrahtet ist), sollte man sie jetzt unabhängig vom Testergebnis austauschen, um die ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten. Man sollte den Rauchmelder auch von möglichem Staub oder anderen Substanzen befreien. Dies kann die Funktion beeinträchtigen, auch wenn die Batterien voll sind. Man sollte daran denken, dass die gewöhnliche Lebensdauer eines Rauchmelders 10 Jahre beträgt. Selbst wenn das Gerät somit regelmäßig gewartet wird, sollte es nach Ablauf dieser Zeit ausgetauscht werden. Ab und an kann es passieren, dass Rauchmelder einen Alarm auslösen, selbst wenn es keinen Brand gibt. In solch einem Fall ist es notwendig, dass man den Rauchmelder manuell ausschaltet. Im Folgenden eine Auflistung einiger Möglichkeiten dies zu tun. Bevor man den Rauchmelder ausschaltet, sollte jedoch sichergestellt werden, dass es sich wirklich um einen Fehlalarm handelte. Ist der Alarm ausgelöst worden, da es eine hohe Rauchentwicklung gab, selbst ohne Feuer, hilft es den Raum zu lüften oder mit einem Handtuch herumzuwedeln, bis sich der Rauch vom Melder entfernt hat. Danach sollte sich der Rauchmelder automatisch ausschalten. Viele Geräte verfügen zudem über einen Testknopf. Wenn dieser für einige Sekunden lang gedrückt wird, schaltet sich der Rauchmelder ebenfalls ab. Sollte das Piepsen nicht aufhören und es ist dennoch kein Rauch vorhanden, liegt es wahrscheinlich an der Batterie. In diesem Fall sollte sie gewechselt werden. Manchmal kann auch passieren, dass Rauchmelder einfach so Alarm schlagen, auch wenn die Batterien voll sind und es kein Feuer gab. In diesem Fall hören sie nach einer bestimmten Zeit automatisch wieder auf zu Piepsen. Rauchmelder sollten mindestens alle sechs Monate gereinigt werden, da Staub, Pollen und Rauch den Melder verschmutzen im Notfall daran hindern können, ordnungsgemäß zu funktionieren. Dieser Abschnitt erklärt, warum und wie man den Rauchmelder Haus reinigen sollte. Unabhängig von der Art des Rauchmelders ist es wichtig, dass die Sensoren sauber sind, damit sie ordnungsgemäß auf Änderungen in der Umgebung reagieren können. Mit der Zeit können sich Staub, Pollen, Kochdämpfe, Rauch usw. aus der Luft im Haus auf den Sensoren in der Rauchmeldern ansammeln. Diese Ansammlung, die sich über den Sensoren bildet, wirkt als Isolator, der die Leistung dieser Sensoren verringert. Um sicherzustellen, dass die Rauchmelder im Notfall richtig reagieren, ist es demnach wichtig, dass sie ordnungsgemäß gereinigt werden. Das Reinigen der Rauchmelder umfasst zwei Tätigkeiten: 1) Absaugen des Geräts; und 2) Abwischen der äußeren Belüftungsöffnungen. Es sollte zum Absaugen des Geräts die Empfehlungen des Herstellers für die routinemäßige Reinigung befolgt werden. In der Regel muss dazu die Vorderseite des Geräts entfernt und dann einen weichen Bürstenaufsatz für den Staubsauger verwenden werden, um das Innere des Rauchmelders vorsichtig sauber zu bürsten und zu saugen. Zusätzlich zum Staubsaugen der Innenseite des Rauchmelders sollten auch ein sauberes Tuch und ein mildes Reinigungsmittel verwenden werden, um Ablagerungen von der Außenseite des Geräts zu entfernen. Insbesondere müssen die Lüftungsöffnungen gereinigt werden, um sicherzustellen, dass der Luftstrom zum Sensor im Inneren des Geräts nicht behindert wird. Wenn man sich nicht sicher ist, wie man den Rauchmelder reinigen soll, sollte man zumindest die Außenseite des Geräts absaugen, um Luft durch die Lüftungsschlitze an der Vorderseite des Geräts zu ziehen. In zwölf Bundesländern in Deutschland sind Rauchmelder Pflicht. Diese Regelung gilt dabei lediglich für private Wohnräume. Neben dem Besitz eines Rauchmelders, ist zusätzlich die richtige Montage verpflichtend. Ob ein Monteur vom Vermieter oder Mieter selbst beauftragt werden muss, ist in jedem Bundesland anders geregelt. Normalerweise reagieren Rauchmelder nur bei einer starken Rauchentwicklung. Es kann bei einigen Modellen jedoch auch passieren, dass diese so empfindlich sind, dass sie selbst bei dem Rauch einer Zigarette oder einer Kerze Alarm schlagen. Vor allem wenn in der Wohnung geraucht wird, ohne ausreichend zu lüften, genügt die Rauchentwicklung meistens, und den Alarm auszulösen. In solch einem Fall hilft es einfach den Raum zu lüften. Manche Rauchmelder verfügen zudem über einen Wärmemelder. Dieser kann auch dann Alarm schlagen, wenn beispielsweise mit hohem Dampfaufkommen gekocht, ohne das ausreichend gelüftet wird. Da ein Rauchmelder in fast jedem Raum in einem privaten Haushalt verpflichtend ist, ist dies auch relevant für die Versicherungen. Gab es nämlich zum Brandzeitpunkt keinen funktionierenden Rauchmelder, wird sich die Versicherung darauf berufen und sich entsprechend von der Leistungspflicht befreien. Auch wenn Personen nicht über die gesetzlichen Bestimmungen Bescheid wissen, hilft es nicht. Für die meisten Versicherung gilt dies als grobe Fahrlässigkeit. Zunächst einmal muss bestimmt werden, wo der Rauchmelder angebracht werden soll. Es empfiehlt sich bei einem bis zu 60 m² großen Raum, den Rauchmelder an der Decke in etwa der Mitte anzubringen. Ist der Raum größer, sollten zwei im selben Abstand von der Mitte an der Decke angebracht werden. Die Montage selbst gestaltet sich besonders einfach. Wird der Rauchmelder an die Decke geschraubt, sind die Schrauben meist im Gerät mit inbegriffen. Daneben gibt es auch die Möglichkeit Rauchmelder an die Decke zu kleben oder mit einem Magnet an der Decke haftbar zu machen. Es ist üblich, einen Rauchmelder pro Etage zu installieren. Die Brandschutzbehörde empfiehlt jedoch, dass sowohl ein Ionisationskammermelder als auch ein optischer Melder oder ein Doppelsensor-Alarm pro Etage installiert werden. Wenn man einen batteriebetriebenen und einen fest verdrahteten Melder auswählt, ist das Gebäude vollständig geschützt, da es sehr viel unwahrscheinlicher ist, dass zwei Melder gleichzeitig außer Betrieb sind. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte man einen Melder in jedem Schlafzimmer und mindestens einen auf jeder Ebene des Hauses platzieren, einschließlich Keller und Dachboden. Darüber hinaus sollte in jedem Haus mindestens ein funktionierender Feuerlöscher vorhanden sein. Da Rauch aufsteigt, werden die meisten Rauchmelder an der Decke oder an einer Wand in der Nähe der Decke montiert. Deckenmelder sollten 10 cm von jeder Wand am höchsten Punkt der Decke entfernt angebracht werden, mit einer Ausnahme: Wenn man eine Kathedralendecke hat, sollte der Melder nicht am höchsten Punkt der Decke oder in einer Ecke platziert werden. Stattdessen sollte der Rauchmelder auf der nächsthöheren Ebene angebracht werden. An der Wand sollten die Melder mehrere Zentimeter, jedoch nicht mehr als ein 30 cm von der Decke entfernt platziert werden. In Kellern sollte ein Rauchmelder am unteren Ende der Treppe und ein zusätzlicher Melder in der Nähe der Schlafbereiche angebracht werden. Lineare Rauchmelder eignen sich hervorragend zum Schutz offener Bereiche mit hohen Decken, in denen andere Methoden zur Raucherkennung nur schwer zu installieren und zu warten sind. Der Strahl des Detektors erfasst eine Verringerung des Signals des Geräts und arbeitet effektiv sowohl bei rauchigen als auch bei schnell brennenden Bränden. Strahldetektoren kommen mit zwei Enden und einem Ende, wobei die einseitigen Strahldetektoren einfacher zu installieren sind. Die Ausrichtung erfolgt über ein optisches Visier und ein zweistelliges Signalstärkemessgerät, das in das Gerät integriert ist. Die grundlegendste Einheit besteht aus einer Sende- / Empfangseinheit und einem Reflektor. Wenn Rauch in den Bereich zwischen dem Gerät und dem Reflektor gelangt, verringert sich das Signal. Wenn der Rauchpegel die vorgegebene Schwelle erreicht, wird der Alarm aktiviert. Andere, teurere Modelle verfügen über Empfindlichkeitsanpassungen und Testfunktionen.Rauchmelder – Warum?
Rauchmelder kaufen
Rauchmelder Test & Vergleich
Die Top 5 Bestenliste aus unserem Rauchmelder Test
🥇 Platz 1: Hekatron Rauchmelder Genius PLUS, Batterie & Klebepad – mit App Verknüpfung [Unser Testsieger]
Eigenschaften & Besonderheiten
Vor- und Nachteile
🥈 Platz 2: HEIMAN Rauchmelder Mini Feuermelder mit fotoelektrischem Sensor – einfaches ausschalten
Eigenschaften & Besonderheiten
Vor- und Nachteile
🥉 Platz 3: VisorTech Rauchmelder vernetzt
Eigenschaften & Besonderheiten
Vor- und Nachteile
Platz 4: Homematic IP Rauchmelder Smart Home – mit App aufs Smartphone
Eigenschaften & Besonderheiten
Vor- und Nachteile
Platz 5: Rauchmelder Ei650 mit Magnet Halterung
Eigenschaften & Besonderheiten
Vor- und Nachteile
💨 Was ist ein Rauchmelder?
⚙️ Funktionsweise
Effektivität
Zusatzfunktionen
Automatische Benachrichtigung von Einsatzkräften
Zusätzliche Sicherheitsvorteile
🛍 Für wen eignet sich der Kauf eines Rauchmelders?
⚖️ Gesetzliche Vorgaben
☷ Verschiedene Arten von Rauchmeldern
Funkrauchmelder
WLAN Rauchmelder
Foto optische Rauchmelder
Wärmemelder
Thermo-optische Rauchmelder
Rauchmelder für Personen mit Höreinschränkungen
Rauchgasmelder
Ionisationsrauchmelder
Appsteuerung
Klebemontage
Magnethalterung
Welcher eignet sich am besten?
Welcher Rauchmelder bei welcher Raumgröße?
Youtube-Video: Rauchmelder richtig anbringen
🛒 Kaufberatung
Preis
Qualität
Design
Vernetzung
Batterielaufzeit
📲 Funktionen & Zubehör
Wissenswertes & Ratgeber🔎 Wie oft sollten Rauchmelder getestet werden?
💡 So werden Rauchmelder ausgeschaltet
Wie wird ein Rauchmelder gereinigt?⭐️ Wann ist er Pflicht?
🚬 Reagiert er beim Rauchen?
🛡 Ist er relevant für die Versicherung im Brandfall?
🛠 Rauchmelder Anbringen
Wo sind Rauchmelder anzubringen?
Rauchmelder für hohe Decken